Freitag, 12. Mai 2017

Der Prinz der Elfen Holly Black Rezension

Titel: Der Prinz der Elfen

Autorin: Holly Black

Verlag: cbt

ISBN978-3570164099

Seiten: 416

Preis: 16,99€




Inhalt

Die Geschwister Hazel und Ben leben in dem Ort Fairfold, der an das magische Elfenreich grenzt. Seit Jahrzehnten steht dort, mitten im Wald von Fairfold, ein gläserner Sarg, in dem ein Elfenprinz schläft – von Touristen begafft und von der Bevölkerung argwöhnisch beäugt, auch wenn Hazel und Ben die alten Geschichten nicht glauben. Seit Kindertagen fühlen sie sich zu dem schlafenden Jungen magisch hingezogen, ihm vertrauen sie alle ihre Geheimnisse an. Inzwischen ist Hazel 16 und küsst immer neue Jungs, um die Leere in ihrem Herzen zu füllen. Doch als eines Tages der Sarg leer ist und der Prinz erwacht, werden die Geschwister in einen Machtkampf der Elfen gezogen. Hazel muss die Rolle annehmen, in die sie sich als Kind immer geträumt hat: als Ritter gegen ein dunkles Monster kämpfen 




Meinung 

Sehr gut gefallen hat mir die wunderbar ausgeschmückte Welt in der das Buch spielt. Damit meine ich nicht etwa den Handlungsort, sondern die vielen fantastischen mit Lieb zum Detail entwickelten Wesen, welche mir auch schon in den Spiderwicks Chroniken so gut gefallen hat, wer diese Reihe schon mochte, wird auch der Prinz der Elfen mögen, da Holly Black wirklich ein großes Talent besitzt Kreaturen zu erschaffen, die auf magische Art und Weise im eigenem Kopf zum Leben erwachen.



Dieses spricht wirklich Leser aus jeder Altersklasse an, auch Jüngere dürften keinerlei Probleme beim Lesen haben und auch wer schon mehr Bücher über die Jahre gelesen hat, wird es mögen.

Dieses Buch lebt  nicht unbedingt von der Spannung oder Wenden, sondern von den sympathischen Charakteren und den wundervollen Ideen der Autorin zur Gestaltung des Waldes oder der Wesen, man fühlt sich einfach wohl und sehnt sich nach der Welt und deren Kreaturen.


                           Fazit

Ich würde das Buch weiterempfehlen, da es doch wirklich gut geschrieben ist, deswegen 4 von 5 Sternen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen